2004 avancierte „Die Reise der Pinguine“ von Luc Jacquet mit weltweit 25 Millionen Zuschauern zu einem der erfolgreichsten Dokumentarfilme aller Zeiten und wurde sogar mit einem „Oscar“ prämiert. 13 Jahre später steht nun nur ein Pinguin-Paar im Zentrum des Geschehens, das sich gemeinsam um seinen Nachwuchs kümmert. Wobei sich die Eltern ständig abwechseln. Während ein Elternteil das Ei ausbrütet, ist der andere unterwegs, um Nahrung herbeizuschaffen. Auch nach dem Schlüpfen des Jung-Pinguins ändert sich an dieser paritätischen Arbeitsteilung nichts bis zu jenem magischen Moment, in dem der Kleine alt genug ist, um sich ohne Eltern auf den weiten Weg zum Meer zu machen...