Darsteller: Matt Dillon, Bruno Ganz, Uma Thurman, Siobhan Fallon Hogan, Sofie Gråbøl, Riley Keough.
In seinem neuesten Film erzählt Lars von Trier die Geschichte eines hochintelligenten Serienkillers namens Jack im Zeitraum von zwölf Jahren aus dessen Perspektive. Jack betrachtet jeden einzelnen seiner Morde als Kunstwerk und tauscht sich mit seinen Gedanken regelmäßig mit dem mysteriösen Verge (Bruno Ganz) aus. Während die Polizei dem Killer über die Jahre immer dichter auf den Fersen ist, geht Jack immer größere Risiken ein, denn er ist noch nicht zufrieden mit seinem Werk... „The House that Jack built“ ist aber nicht einfach ein Film über einen Mörder und Psychopathen, sondern eher ein auf die Spitze getriebener, provokanter aber auch absurder Film über die Kunst und ihre Rolle in der Gesellschaft, über Künstler und natürlich auch über Lars von Trier selbst.