Suzu ist ein Teenager-Mädchen, das sich nur in der virtuellen Welt der Plattform „U“ ausleben kann. Im echten Leben schüchtern und von einem Erlebnis ihrer Kindheit traumatisiert, kann sie kaum aus sich herausgehen. Selbst singen kann sie nicht mehr. Aber mit ihrem virtuellen Avatar Belle ändert sich das. Sie ist nicht nur schön und anmutig, sondern wird als Sängerin von vielen der fünf Milliarden Nutzer von „U“ gefeiert und die Leute fragen sich: Wer ist Belle? Belle wiederum fragt sich, wer das Biest ist, das in der friedlichen Atmosphäre der VR sein Unwesen treibt, eine verwandte Seele – jemand, der sich hinter etwas versteckt?
Autor und Regisseur Mamoru Hosoda hat mit „Belle“ erneut einen wunderbaren Anime geschaffen - universell erzählt für jedes Alter.
Das ist nicht nur eine schöne Alliteration, sondern auch zukünftig eine berechtigte Frage!
Kino ist ein sicherer Ort, auch in Zeiten grassierender Infektionskrankheiten - diese zunächst auf reinen Erfahrungen, und gesammelten Informationen der Europäischen Kinoverbände beruhende These hat nun eine wissenschaftliche Untermauerung erfahren.
In einer vergleichenden Bewertung von Innenräumen der Technischen Universität Berlin und des Herman Rietschel Institutes kam heraus, daß ein Kinobesuch unter Beachtung der geltenden Hygiene- und Abstandsregeln genauso sicher ist wie z.B. der Einkauf im Supermarkt! Dabei ist zu beachten, daß in diesem Vergleich im Kino kein MNS getragen werden muß :)
Das Papier dazu können sie hier als PDF herunterladen: Studie