Darsteller: Thimotée Robert, Marie Colomb, Joseph Olivennes, Meinhard Neumann u.a.
Eine romantische Dreiecksgeschichte zwischen zwei Brüdern und der hinzugezogenen Marianne erzählt der Anfang der 80er-Jahre angesiedelte Film „Die Magnetischen“. In ihrem verschlafenen französischen Heimatdorf betreiben Philippe und Jerôme einen Piratensender und huldigen ihrer Liebe zur Musik. Mit der Ankunft von Marianne und dem näher rückenden Militärdienst ändert sich das Leben aller schlagartig. Philippe wird eingezogen und nach West-Berlin versetzt. Dort verändert die Begegnung mit dem schillernden Radiomoderator Dany (Brian Powell) sein Leben... Nach einer ganzen Reihen von Kurzfilmen legt Vincent Maël Cardona sein Kino-Debüt vor - mit überzeugenden Nachwuchstalenten besetzt und einem großartigen Soundtrack entwickelt „Die Magnetischen“ eine außerordentliche Sogwirkung.
Das ist nicht nur eine schöne Alliteration, sondern auch zukünftig eine berechtigte Frage!
Kino ist ein sicherer Ort, auch in Zeiten grassierender Infektionskrankheiten - diese zunächst auf reinen Erfahrungen, und gesammelten Informationen der Europäischen Kinoverbände beruhende These hat nun eine wissenschaftliche Untermauerung erfahren.
In einer vergleichenden Bewertung von Innenräumen der Technischen Universität Berlin und des Herman Rietschel Institutes kam heraus, daß ein Kinobesuch unter Beachtung der geltenden Hygiene- und Abstandsregeln genauso sicher ist wie z.B. der Einkauf im Supermarkt! Dabei ist zu beachten, daß in diesem Vergleich im Kino kein MNS getragen werden muß :)
Das Papier dazu können sie hier als PDF herunterladen: Studie