Dalíland

Weißt du noch

Die einfachen Dinge

Sophia, der Tod & ich

Wild wie das Meer

Tel Aviv - Beirut

Fallende Blätter

Music for Black Pigeons (OmU)

Past Lives - In einem anderen Leben

Das Kombinat

Das Zen Tagebuch

Jeder schreibt für sich allein

Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen

Dalíland (OmU)

Mi 27.9., 21:10 [S2]

Do 21.9.-Mi 4.10., 19:20 [S2]

Do 28.9.-So 1.10., 17:15 [S1]

Mo 25.9.-Mi 4.10., 19:30 [S3]

Do 28.9.-So 1.10., 17:30 [S2]

Di 26.9.-So 1.10., 20:45 [S1]

Mo 2.10., 17:15 [S1]

Di 3.10.-Mi 4.10., 20:45 [S1]

Mo 25.9.-Mi 27.9., 17:40 [S3]

Do 28.9.-Sa 30.9., 21:20 [S3]

Di 3.10.-Mi 4.10., 17:40 [S3]

Wild wie das Meer (OmU)

So 1.10., 21:20 [S3]

Mo 25.9.-Mi 27.9., 21:20 [S3]

Mo 2.10.-Mi 4.10., 21:20 [S3]

Di 26.9.-So 1.10., 19:10 [S1]

Mo 2.10.-Mo 2.10., 17:30 [S2]

Mo 2.10., 21:10 [S2]

Di 3.10.-Mi 4.10., 19:10 [S1]

Mi 27.9., 17:30 [S2]

Do 28.9.-Do 28.9., 17:40 [S3]

Sa 30.9., 17:40 [S3]

Di 3.10.-Di 3.10., 21:10 [S2]

Mi 4.10., 17:30 [S2]

Do 28.9.-Fr 29.9., 21:10 [S2]

Past Lives (OmU)

Mi 27.9., 17:20 [S1]

So 1.10.-So 1.10., 21:10 [S2]

Mi 4.10.-Mi 4.10., 17:15 [S1]

Fr 29.9.-Fr 29.9., 17:40 [S3]

Sa 30.9.-Sa 30.9., 21:10 [S2]

Mo 2.10., 17:40 [S3]

Di 3.10., 17:30 [S2]

Mi 4.10., 21:10 [S2]

So 1.10.-So 1.10., 17:40 [S3]

Mo 2.10.-Mo 2.10., 19:10 [S1]

Di 3.10.-Di 3.10., 17:15 [S1]

Vorpremiere

USA 2022. 96 Min.

R: Mary Harron. B: John Walsh.

D: Ben Kingsley, Barbara Sukowa, Ezra Miller, Christopher Briney, Rupert Graves, Alexander Beyer, Andreja Pejic u.a.

Deutschland 2023. 94 Min.

Regie: Rainer Kaufmann

Buch: Martin Rauhaus. Darsteller: Senta Berger, Günther Maria Halmer, Konstantin Wecker u.a.

Les choses simples. 95 Min. F 2023.

B,R: Éric Besnard. Musik: Christophe Julien

D: Lambert Wilson, Grégory Gadebois, Marie Gillain, Betty Pierucci Berthoud, Magali Bonat.

Deutschland 2023. 98 Min.

Regie: Charly Hübner. Buch: Lena May Graf, Wenka von Mikulicz.

Darsteller: Dimitrij Schaad, Anna Maria Mühe, Marc Hosemann u.a.

La passagère. Frankreich 2022. 93 Min.

Regie: Héloïse Pelloquet.

Darsteller: Cécile de France, Félix Lefebvre, Grégoire Monsaignon u.a.

F, D, Zypern 2023. 116 Min.

Regie: Michale Boganim. Buch: Michale Boganim.

Darsteller: Avishai Cohen, Zalfa Seurat, Sarah Adler, Maayane Elfassy Boganim, Shlomi Elkabetz u.a.

Kuolleet Lehdet. Finnland 2023. 81 Min.

Regie & Buch: Aki Kaurismäki.

Darsteller: Alma Pöysti, Jussi Vatanen, Janne Hyytiäinen Nuppu Koivu Alma u.a.

Dänemark 2022. 92 Min.

R,B: Andreas Koefoed, Jørgen Leth. B: Adam Nielsen.

Darsteller: Joey Baron, Jakob Bro, Anders Christensen, Bill Frisell, Lee Konitz, Paul Motion u.a.

deutschenglishUSA, Südkorea 2023. 106 Min

R,B: Celine Song.

Darsteller: Greta Lee, Teo Yoo, John Magaro, Moon Seung-­ah, Leem Seung-­min, Ji Hye Yoon, Won Young Choi u.a.

Deutschland 2023. 91 Min. Dokumentarf­ilm.

Regie: Moritz Springer.

Tsuchi o kurau jûnika getsu. Japan 2022. 111 Min.

R,B: Yûji Nakae. M: Otomo Yoshihide.

D: Kenji Sawada, Takako Matsu, Fumi Dan, Naomi Nishida, Toshinori Omi, Koihachi Takigawa.

D 2023. 169 Min.

R: Dominik Graf, Felix von Boehm.

D: Anatol Regnier, Florian Illies, Géraldine Mercier, Albert von Schirnding, Christoph Stölzl, Henrike Stolze, Gabriele von Arnim u.a.

Deutschland 2023. 92 Min. Dokumentari­scher Abenteuerfilm mit Tobias Krell alias Checker Tobi

Regie: Johannes Honsell

1974 verbringt Salvador Dalí (Ben Kingsley) wie jedes Jahr zusammen mit seiner Frau und Muse Gala (Barbara Sukowa) ein paar Monate im St. Regis Hotel in New York. Der junge Galerieassi­stent James Linton wird von Dalí überraschend gebeten, ihn für eine neue Ausstellung zu unterstützen. Und damit führt der Weg direkt in das schillernde DALíLAND, eine von Models, Musik- und Filmstars sowie einer bunten Mischung aus High und Low Society bevölkerten Welt. Im Zentrum der alternde exzentrische Dalí, der eine berührende Verletzlich­keit offenbart. Als Gala einen aufstrebenden jungen Musical-­Star großzügig finanziert, riskiert sie damit nicht nur den gemeinsamen Ruin, sondern bringt auch die fast fünfzigjähr­ige Ehe ins Wanken. Ein Film von Mary Harron („American Psycho“, „I Shot Andy Warhol“).

Marianne und Günter, seit über 50 Jahren verheiratet, wissen es nicht. Die Kinder sind aus dem Haus, geblieben ist freudlose Routine und eine gewisse Resignation. Und dann ist da noch die Sache mit ihrem Gedächtnis: in letzter Zeit scheinen sie zunehmend vergeßlicher zu werden. Aber ein Freund hat er eine völlig neue Pille besorgt, die sämtliche Erinnerungen in Rekordzeit zurückbringen soll. Das Wunder geschieht: Gemeinsam reisen sie in ihrer Zeit zurück, zu den Höhen und Tiefen ihres Lebens, bis sie sich endlich wieder an das Wichtigste erinnern: an das, worin sie sich verliebt haben.

Und so verlieben sie sich erneut – fühlen sich wieder jung, es ist wie ein Rausch... Doch was, wenn die Wirkung der Pille wieder nachläßt...? Ein Film von Rainer Kaufmann & Martin Rauhaus („Und wer nimmt den Hund?“

Der städtische Workaholic Vincent Delcourt (Lambert Wilson) bleibt mit seinem schicken Cabrio mitten im Gebirge auf einer Landstraße liegen. Gerettet wird er von Pierre (Grégory Gadebois). Der wortkarge Eigenbrötler, der als Selbstverso­rger zurückgezogen auf einem Hof vor träumerischer Bergkulisse wohnt, gabelt Vincent mit seinem Motorrad auf. Während Pierre die Wortschwälle des Großstädters über sich ergehen läßt, schnuppert Vincent zum ersten Mal richtige Landluft – und die tut gut! Etwas zu gut, denn schon bald wird er mit der vielleicht wichtigsten aller Fragen konfrontiert: Ist er eigentlich glücklich? Nach seinem Riesenerfolg BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL und À LA CARTE meldet sich Regisseur Éric Besnard mit einer großartigen und ungemein leichtfüßigen Komödie zurück.

An Reiners (Dimitrij Schaad) Tür klingelt der Tod. Genauer: sein Tod. Denn bei all den Todgeweihten kann ein Tod allein längst nicht alles bewältigen. Drei Minuten hat er noch, dann stirbt er an einem Herzfehler. Die Sekunden verticken, der Todeskampf beginnt, das Ende ist nah, aber dann passiert etwas. Sophia (Anna Maria Mühe) klingelt an der Tür. Sie reißt Reiner aus dem Sterben heraus. Was nun kommt, weiß auch der Tod – sein Name ist Morten – nicht, aber er muß Reiner jetzt erstmal begleiten, während ein anderer Tod in Bewegung gesetzt wird, um den Auftrag zu beenden. Aber Reiner hat Zeit gewonnen, die er nutzen will... Der Bestseller von Thees Uhlmann inszeniert von Charly Hübner. Ihm gelingt es, Momente absurden Humors mit der Tragik zum Lebensende zu kombinieren.

Die lebenslustige Fischerin Chiara und ihr Ehemann Antoine leben auf einer Insel vor der schroffen französischen Atlantikküs­te. Sie sind ein eingespieltes Team, ob auf hoher See oder zu Hause an Land. Als ihr neuer Lehrling Maxence seine Ausbildung beginnt, beobachtet Chiara den jungen Mann aus gutem Hause zuerst mit großer Skepsis. Doch Maxence nimmt die Arbeit ernst und Chiaras Skepsis weicht vorsichtiger Zuneigung bis zwischen beiden eine leidenschaf­tliche Affäre entbrennt. WILD WIE DAS MEER ist das einfühlsame Portrait einer selbstbewuß­ten Frau mit der Sehnsucht nach Freiheit, entgegen aller Widerstände von Innen und Außen. In der Hauptrolle der Chiara brilliert die vielfach ausgezeichn­ete belgische Schauspiele­rin Cécile de France.

„Tel Aviv – Beirut“ ist ein historisches Drama vor dem Hintergrund des israelisch- libanesischen Konflikts in den Jahren 1984 bis 2006. Der Film erzählt von der epischen Reise zweier Familien auf beiden Seiten der Grenze, deren Schicksale durch den Krieg im Libanon miteinander verwoben sind. Im Zentrum der sich über 20 Jahre erstreckenden Geschichte stehen zwei Frauen, eine Libanesin und eine Israelin, die sich inmitten des Krieges zusammenfin­den und sich gemeinsam auf eine Reise begeben, um einen geliebten Menschen zu retten.

Mit „Tel Aviv – Beirut“ ist der französisch-­israelischen Regisseurin Michale Boganim ein intimes und zutiefst berührendes Kinoerlebnis gelungen – ein eindringlic­her Film voll roher Kraft und großer Poesie.

Fallende Blätter erzählt von zwei einsamen Menschen, Ansa (Alma Pöysti) und Holappa (Jussi Vatanen), die zufällig im nächtlichen Helsinki aufeinander­treffen. Beide sind auf der Suche nach der ersten, einzigen und endgültigen Liebe ihres Lebens. Der Weg zu diesem ehrenwerten Ziel wird erschwert durch die Alkoholsucht des Mannes, verlorene Telefonnumm­ern, die Unkenntnis des Namens und der Adresse des jeweils anderen – und nicht zuletzt durch die allgemeine Tendenz des Lebens, denjenigen, die ihr Glück suchen, Steine in den Weg zu legen.

Diese sanfte Tragikomödie kann als „vierter Teil“ von Aki Kaurismäkis­ Arbeitertri­logie („Schatten im Paradies“, „Ariel“ und „Das Mädchen aus der Streichholz­fabrik“) angesehen werden.

„Music for Black Pigeons“ von den Filmemachern Jørgen Leth und Andreas Koefoed ist ein Dokumentarf­ilm, der das Leben und die Arbeitsweise einiger der bekanntesten und produktivsten Jazzmusiker der Welt erkundet, darunter Jakob Bro, Bill Frisell, Lee Konitz, Paul Motian und Midori Takada. Das Filmteam ist dem dänischen Komponisten Jakob Bro in den letzten 14 Jahren durch Nordamerika, Europa und Japan gefolgt und hat seine musikalischen Begegnungen mit Musikern verschiedener Generationen und Nationalitä­ten miterlebt. Music for Black Pigeons findet seine Inspiration nicht nur in den individuellen und unterschied­lichen Methoden der dokumentier­ten Musiker, sondern auch in der einzigartigen Magie und Freundschaft, die bei der Zusammenarb­eit und in der Musik entsteht.

In ihrer Kindheit in Seoul waren Nora und Hae Sung unzertrennl­iche Freunde. Bis Noras Familie nach Toronto auswanderte und sich die beiden Zwölfjährigen aus den Augen verlieren. 20 Jahre später beschließt Hae Sung (Teo Yoo) seine Jugendfreun­din für ein paar Tage in New York zu besuchen. Nora (Greta Lee) lebt dort als angehende Autorin und ist bereits seit sieben Jahren glücklich mit Arthur (John Magaro) verheiratet. Das Wiedersehen von Nora und Hae Sung konfrontiert die beiden mit ihrer tiefen Verbundenhe­it, unausweichl­ichen Fragen nach Liebe, Schicksal und den Entscheidun­gen, die ein Leben ausmachen… Das Kinodebüt von Celine Song ist die betörende und autobiograf­isch gefärbte Geschichte zweier Freunde, die durch den Lauf des Lebens getrennt werden und nach zwei Jahrzehnten wieder zueinander finden.

Der Dokumentarf­ilm von Moritz Springer begleitet über einen Zeitraum von neun Jahren das Kartoffelko­mbinat aus München auf seiner bewegenden Reise von der idealistisc­hen Idee zur größten Solidarischen Landwirtsch­aft in Deutschland. Den beiden Gründern Daniel Überall und Simon Scholl dient dabei der Anbau von Gemüse als trojanisches Pferd, um eine viel größere Idee voranzutrei­ben. Die beiden planen ein alternatives Wirtschafts­system zur kapitalisti­schen Produktions­weise. Sie fragen sich, wie produzieren wir Dinge, wer besitzt die Produktions­mittel und wer soll am Ende von dieser Produktion profitieren? Auf den Weg dorthin tauchen dann sowohl ganz konkrete gärtnerische als auch persönliche Probleme auf und plötzlich steht das Projekt auf der Kippe.

Tsutomu lebt allein in den Bergen, schreibt Essays und Erzählungen und kocht mit selbst angebautem Gemüse und Pilzen, die er in der Natur sammelt. Sein routiniertes Leben wird gelegentlich von Machiko, seiner Lektorin, durchbrochen. Sie liebt es zu essen, und er liebt es, für sie zu kochen. Durch die Zubereitung saisonaler Mahlzeiten, kann Tsutomu den Fluss der Jahreszeiten spüren und scheint mit seinem Leben zufrieden zu sein. Doch läßt ihn der Verlust seiner Frau immer noch nicht los. Seit ihrem Tod vor 13 Jahren, hat er es nicht geschafft ihre Asche beizusetzen. Basierend auf einer autobiograp­hischen Erzählung von Mizukami Tsutomu („Tschui wo Kurau Hibi - 12 Monate von der Erde essen“) inszeniert Yuji Nakae einen wunderschönen Film über ein bescheidenes und achtsames Leben im heutigen Japan.

Konnte man sich als guter, gar überragender Schriftstel­ler mit dem nationalsoz­ialistischen Regime arrangieren? Was hielt Autoren wie Erich Kästner oder Hans Fallada davon ab, nach der Machtüberna­hme Hitlers zu emigrieren? Welche Haltung entwickelten sie dem Nationalsoz­ialismus gegenüber in ihrem Schreiben, Denken und Empfinden? Wie steht ihr Verhalten im Kontrast und Konflikt mit bekannten Exilautoren wie Klaus und Thomas Mann? Wie ist es möglich, dass gestandene Geistesgrößen sich nicht unmittelbar distanziert­en, sondern vielleicht sogar mit dem Regime sympathisie­rten, dem Ruf und der Ästhetik einer „deutschen Kunst“ folgten oder einfach wegschauten­?

Angeregt von Anatol Regniers gleichnamigen Buch, unternimmt der Filmemacher Dominik Graf mit „Jeder schreibt für sich allein“ den Versuch, sich einigen der zwischen 1933 und 1945 in Deutschland gebliebenen Schriftstel­lern und Schriftstel­lerinnen zu nähern. Gottfried Benn, Erich Kästner, Jochen Klepper, Hans Fallada, Hanns Johst, Ina Seidel oder Will Vesper: Mit leidenschaf­tlicher Neugier führt uns Anatol Regnier wie ein Forschungsr­eisender in die verschiedenen Biographien, besucht die für Leben und Wirken der Porträtierten bedeutsamen Orte, taucht ein in die Schriften und Archive.

Anhand von Gesprächen mit dem Autor und Kunsthistor­iker Florian Illies, der Kunstkritik­erin und -­historikerin Julia Voss, der Journalistin und Schriftstel­lerin Gabriele von Arnim, dem Lyriker und Essayisten Albert von Schirnding, dem Historiker und Publizisten Christoph Stölzl und dem Filmproduze­nten Günter Rohrbach diskutiert der Film das komplexe Verhältnis zwischen Kunst, Leben und politischem Handeln, Anpassung und Parteinahme, Autonomie und Komplizensc­haft bis in die Gegenwart hinein.

„Jeder schreibt für sich allein“ ist ein faszinieren­der Filmessay, eine Spurensuche mit ungewissem Ausgang.

Tobi erhält eine geheimnisvo­lle Schatzkiste. Doch die Kiste ist verschlossen, und nur eine Person hat den Schlüssel: Marina – Weltumsegle­rin und Tobis beste Freundin aus Kindertagen. Aber wo steckt sie? Mit der Suche nach ihr beginnt auch Tobis neuestes Abenteuer. Die Reise führt ihn nach Vietnam in die größte Höhle der Welt, in die berühmte Halong-­Bucht mit ihren tausenden Karstinseln, über das stürmische südchinesis­che Meer, zu Pferde-­Hirten in der mongolischen Steppe und zu Indigenen im Amazonas-­Regenwald Brasiliens. Immer mit einem Ziel vor Augen: Das Rätsel der Schatzkiste zu lösen und die mysteriösen fliegenden Flüsse zu finden. CHECKER TOBI UND DIE REISE ZU DEN FLIEGENDEN FLÜSSEN – ein dokumentari­scher Abenteuerfilm zum Staunen, Nachdenken und Lachen für die ganze Familie!